Öl und Salz konservieren den Bärenlauch und sein Aroma für mehrere Monate, wenn die Paste gut verschlossen und kühl und dunkel aufbewahrt wird.
Für ein kleines Glas brauchst du:
Zutaten:
Zubereitung:
Bärlauch waschen und mit einer Küchenrolle trockentupfen. Alle Zutaten, außer dem Bärlauch, in einer Küchenmaschine 1 Minute kräftig mixen. Dann den Bärlauch dazugeben, nochmals kurz mixen und anschließend salzen,schon ist das Pesto fertig. Das Pesto noch zusätzlich mit einer Schicht Olivenöl bedecken, sodass keine Pflanzenteile mehr herausragen. Damit ist das Pesto bei kühler und dunkler Lagerung ein Jahr haltbar. Das Bärlauchpesto schmeckt hervorragend zu Pasta.
Zutaten:
Zubereitung:
Bärlauch waschen und trockentupfen. Bärlauch hacken, mit dem Essig mischen und ca. 3 Wochen ziehen lassen. Danach die Blätter sorgfältig abseihen. Als Würzessig für die Verwendung im Salat. schmeckt der Bärlauchessig hervorragend.
Das wichtigste Unterscheidungsmerkmal ist der unverkennbare Knoblauchduft des Bärlauchs. Hat man allerdings bereits ein paar Bärlauchblätter geerntet, haftet der Knoblauchgeruch an den Händen und stellt kein sicheres Unterscheidungskriterium mehr dar.
In den jungen Blättern des Bärlauchs sammelt sich direkt im März nach dem Austreiben das meiste Aroma. Erscheint die Blüte, dann geht das Aroma der Blätter in die Blüten über. Die Blätter schmecken jetzt deutlich weniger würzig.
Bärlauch ersetzt in der Küche im Frühjahr den Knoblauch, Zwiebelgrün oder Schnittlauch. Das meiste Aroma enthält er, wenn er nicht erhitzt und roh verzehrt wird. Deswegen verwenden viele Bärlauch-Rezepte ihn bevorzugt kalt oder nur lauwarm in Kräuterbutter, Frischkäse oder Pesto. Mit einer lang haltbaren Bärlauchpaste als Basis kannst du auch in anderen Jahreszeiten das köstliche Bärlaucharoma in Pesto, Suppen, Soßen und zum Würzen genießen
Kaufen Sie möglichst gerade gewachsene Stangen. Die Enden sollten feucht glänzen. Ausgetrocknete oder gar angeschimmelte Enden sind ein Zeichen für minderwertige Qualität. Rechnen Sie pro Portion mindestens 500 g Spargel, denn beim Putzen und Schälen entsteht relativ viel Abfall. Am besten schmeckt Spargel, wenn er ganz frisch gestochen vom Feld kommt, bewahren Sie ihn also nur so lange wie unbedingt nötig im Gemüsefach des Kühlschranks auf und wickeln Sie ihn dafür in ein feuchtes Küchentuch.
Die Schale des weißen Spargels kann nicht verzehrt und muss daher entfernt werden. Setze beim weißen Spargel 1 - 2 cm unterhalb des Kopfes an und bewege den Schäler mit etwas Druck nach unten. Da die Schale im unteren Drittel etwas dicker und holziger wird, musst du hier mehr Druck ausüben. Das Ende kannst du mit einem Messer ca. 1 cm breit abschneiden.
4 Eier
1 TL Senf
1 TL Zitronensaft
1/8 l Öl
2 EL Essig
Salz
Pfeffer
2 EL gehackter Schnittlauch
1 TL gehackte Petersilie
Die Schalen und abgeschnittenen Enden mit Salz, Zucker, Butter und Zitronensaft aufkochen und alles etwa 15 Minuten bei schwacher Hitze ziehen lassen, so entsteht ein Sud, in dem Sie die Spargelstangen kochen können, nachdem Sie Schale und Enden wieder entfernt haben.
Spargelsud mit Zucker und Butter zum Kochen, lege den geschälten Spargel hinein, lasse ihn kurz mit aufkochen und reduziere anschließend die Hitze, bei schwacher Hitze lässt du den Spargel nun je nach Dicke 12 - 15 Minuten ziehen und hebst ihn anschließend aus dem Kochtopf.
Zubereitungszeit: gesamt 55 Minuten
Zutaten für 2 Portionen:
Vinaigrette
Zubereitung:
Robert Koch Institut: https://www.rki.de/
Bundesinstitut für Risikobewertung: https://www.bfr.bund.de
Verbraucherzentrale Hamburg: https://www.vzhh.de/
Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten: https://www.stmelf.bayern.de/
Bundesministerium für Gesundheit: https://www.bundesgesundheitsministerium.de/
Bundesministerium für Ernährungund Landwirtschaft: https://www.bmel.de/
Christian Albrechts Universität zu Kiel: https://www.uni-kiel.de/de/coronavirus/ansteckrisiko
US-amerikanischen Laborstudie: https://www.nejm.org/doi/10.1056/NEJMc2004973